Neuer Mazda CX-3 im ersten Vergleich

Der fällt auf, zählt er doch nicht grundlos zu einem der neuen SUVs auf dem Markt. Dabei scheint der Erfolg der SUVs nicht enden zu wollen. Der SUV besticht vor allem durch Abenteuer und unterstützt dabei das Interesse seines Fahrers nach Abwechslung und einem robusten Fahrvergnügen. Seit Sommer, genauer gesagt seit Juni, existiert der Mazda CX-3 nun auf dem Markt und bietet einen echten Hingucker unter den japanischen Modellen. Der Mazda CX-3 hebt sich deutlich von den anderen Mazda Fahrzeugen ab und verspricht als kleinerer SUV viele interessante Ansätze zu erfüllen. Der Mazda CX-3 sieht optisch erstklassig aus und weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen. Doch auch das Gesamtpaket kann punkten, denn das Modell verfügt über ausgesprochen wenig Schwächen. Als nächstes überzeugt der Wagen natürlich mit dem absolut günstigen Preis. Gerade einmal 17 990 Euro kostet das Fahrzeug und gilt dadurch zu einem absolut erschwinglichen Modell. Drei verschiedene Motoren lassen sich vor dem Kauf vom Mazda CX-3 auswählen und auch ein Allrad-Antrieb ist möglich.

Das Basis-Modell punktet mit 120 PS

120 PS sitzen unter der Motorhaube des Basis-Modells und 150 PS unter dem 2,0 Liter Fahrzeug mit der Bezeichnung Mazda CX-3. Das 150 PS Modell bietet die Aufnahme von viel Tempo in kurzer Zeit. Eine schnelle Beschleunigung zählt zu den eindrucksvollen Pluspunkten. Das Basismodel verfügt über einen Frontantrieb der ebenfalls punktet. Als weitere Alternative lässt sich das 105-Diesel Fahrzeug von Mazda bezeichnen, welches zudem über einen Hubraum von 1,5 Liter verfügt. Das Drehmoment im letzteren Modell beträgt dabei 270 Newton pro Meter. Allradantrieb ist in der Dieselvariante ebenfalls möglich. Mazda selbst bezeichnet die Motoren des Herstellers als Skyactive Motoren. Bezeichnet wird hierdurch eine spezielle Technik der Verbrennung im inneren der Motoren. Diese wird durch eine hohe Verdichtung vorangetrieben. Turbohilfen werden nicht mehr benötigt.

Hoher Verbrauch im Mazda CX-3

Der Tank des 150 Liter Modells fällt etwas klein aus und umfasst gerade einmal 44 Liter. Hier wurde deutlich am falschen Ende gespart. Die Japaner können sich in dieser Hinsicht noch etwas von den großen SUVs anderer Hersteller abschauen. Ein höheres Tempo führt letztlich auch schnell zu einem höheren Verbrauch mit dem Mazda CX-3. Zum Lieferumfang gehört der Tempomat mit der Bezeichnung Sports-Line. Dieser hilft dabei bestimmte Geschwindigkeitsgrenzen aufzuzeigen und dabei den Verbrauch so sparsam wie möglich zu betreiben. Diese Annehmlichkeiten befinden sich natürlich im High-End 150 PS Modell vom Mazda CX-3. Aber auch das Basismodell kann in vielen Momenten überzeugen. Dafür sorgt beispielsweise eine Klimaanlage oder die verstellbaren, elektrischen Außenspiegel sowie die Sound-Anlage oder ABS, und natürlich Airbags die für eine hohe Sicherheit im Mazda CX-3 stehen.

Optionale Technik für das Basis-Modell

ESP und Fensterheber in elektrischer Form wurden ebenfalls integriert. Wer eine Ausparkhilfe im Mazda CX-3 sein eigen nennen möchte, sollte etwas mehr Geld in das optionale Technikpaket investieren. Verschiedene Sonderfarben sorgen zudem für ausreichend Individualität und heben sich außerordentlich konsequent von anderen Farben herkömmlicher SUVs ab. Das macht den Mazda CX-3 zu einem ganz besonderen Fahrzeug seiner Klasse, der über viele Vorteile verfügt die überzeugen können. Auch in Sachen Ausstattung der Sitzbezüge oder dem Navigationssystem des Mazda CX-3 lässt sich durch Aufpreis noch einiges an individuellen Optionen integrieren. Bei einem günstigen Basispreis könne diese Lösungen aber tatsächlich überzeugen und fallen nicht negativ oder gar teuer ins Gewicht.


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